Spiel Dynamo-FSV Saison 2012-2013
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selbst 4 Tage nach dem Spiel zwischen Dynamo Dresden und dem FSV Frankfurt bin ich immer noch nicht über die Schiedsrichterleitung von Herrn Steuer hinweg. Und dies ist nicht meine einseitge Sichtweise. Sämtliche Regionalzeitungen sind der gleichen Ansicht und überraschenderweise hat sich sogar das Kicker Sportmagazin über die Leistung geäußert. '''"Bewertung des Kicker:''' <br><br> | selbst 4 Tage nach dem Spiel zwischen Dynamo Dresden und dem FSV Frankfurt bin ich immer noch nicht über die Schiedsrichterleitung von Herrn Steuer hinweg. Und dies ist nicht meine einseitge Sichtweise. Sämtliche Regionalzeitungen sind der gleichen Ansicht und überraschenderweise hat sich sogar das Kicker Sportmagazin über die Leistung geäußert. '''"Bewertung des Kicker:''' <br><br> | ||
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− | Florian Steuer (Menden) Note 6 | + | Florian Steuer (Menden) Note 6<br> |
vor dem Elfmeter zum 2:0 wurde Trojan vor dem Strafraum gefoult, bei der Gelb-Roten Karte für Stark (88.) lag kein Foulspiel an Kirsten vor, zudem hätte er beim Foul von Bregerie an Heubach (90.) zwingend auf Strafstoß entscheiden müssen." | vor dem Elfmeter zum 2:0 wurde Trojan vor dem Strafraum gefoult, bei der Gelb-Roten Karte für Stark (88.) lag kein Foulspiel an Kirsten vor, zudem hätte er beim Foul von Bregerie an Heubach (90.) zwingend auf Strafstoß entscheiden müssen." | ||
− | Und dies ist überraschend, da der Kicker normalerweise keine Schiedsrichterleistungen kritisiert. Bleiben solche Leistungen wie am Freitag die des Herrn Steuer ohne Konsequenzen? Ein Schiedsrichter, der in der letzten Minute ein Foulspiel, das eine rote Karte und einen Elfmeter nach sich ziehen müsste, aus Angst vor gewaltbereiten Fans nicht pfeift, hat in der Bundesliga, und ganz sicher in Dresden nichts zu suchen. Noch nicht einmal das Schuppan nach dem zweiten Strafstoß den Ball zweimal in Folge berührt hat wurde vom Schiri bemerkt. Es geht um zu viel, als das man soche | + | Und dies ist überraschend, da der Kicker normalerweise keine Schiedsrichterleistungen kritisiert. Bleiben solche Leistungen wie am Freitag die des Herrn Steuer ohne Konsequenzen? Ein Schiedsrichter, der in der letzten Minute ein Foulspiel, das eine rote Karte und einen Elfmeter nach sich ziehen müsste, aus Angst vor gewaltbereiten Fans nicht pfeift, hat in der Bundesliga, und ganz sicher in Dresden nichts zu suchen. Noch nicht einmal das Schuppan nach dem zweiten Strafstoß den Ball zweimal in Folge berührt hat wurde vom Schiri bemerkt. Es geht um zu viel, als das man soche Hasenfüße in einen solchen Hexenkessel schickt. Ich hoffe, man zieht die notwendigen Konsequenzen gegen Florian Steuer. |
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+ | Man kann mal einen Fehler machen, falls es dumm läuft auch zwei. Herr Steuer, mit solchen Leistungen lassen Sie die Manipulationsgedanken vergangener Tage wieder auflodern. <br>'''Das war deutlich zu viel.''' | ||
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Aktuelle Version vom 20. November 2012, 10:56 Uhr
Unfassbare Schiedsrichterleistung
selbst 4 Tage nach dem Spiel zwischen Dynamo Dresden und dem FSV Frankfurt bin ich immer noch nicht über die Schiedsrichterleitung von Herrn Steuer hinweg. Und dies ist nicht meine einseitge Sichtweise. Sämtliche Regionalzeitungen sind der gleichen Ansicht und überraschenderweise hat sich sogar das Kicker Sportmagazin über die Leistung geäußert. "Bewertung des Kicker:
Schiedsrichter:
Florian Steuer (Menden) Note 6
vor dem Elfmeter zum 2:0 wurde Trojan vor dem Strafraum gefoult, bei der Gelb-Roten Karte für Stark (88.) lag kein Foulspiel an Kirsten vor, zudem hätte er beim Foul von Bregerie an Heubach (90.) zwingend auf Strafstoß entscheiden müssen."
Und dies ist überraschend, da der Kicker normalerweise keine Schiedsrichterleistungen kritisiert. Bleiben solche Leistungen wie am Freitag die des Herrn Steuer ohne Konsequenzen? Ein Schiedsrichter, der in der letzten Minute ein Foulspiel, das eine rote Karte und einen Elfmeter nach sich ziehen müsste, aus Angst vor gewaltbereiten Fans nicht pfeift, hat in der Bundesliga, und ganz sicher in Dresden nichts zu suchen. Noch nicht einmal das Schuppan nach dem zweiten Strafstoß den Ball zweimal in Folge berührt hat wurde vom Schiri bemerkt. Es geht um zu viel, als das man soche Hasenfüße in einen solchen Hexenkessel schickt. Ich hoffe, man zieht die notwendigen Konsequenzen gegen Florian Steuer.
Man kann mal einen Fehler machen, falls es dumm läuft auch zwei. Herr Steuer, mit solchen Leistungen lassen Sie die Manipulationsgedanken vergangener Tage wieder auflodern.
Das war deutlich zu viel.