Ja, ja die Schiedsrichter und ihre Gehilfen

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Version vom 15. September 2015, 06:20 Uhr von DerdieRedenHeld (Diskussion | Beiträge)

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Nicht jammern. Einfach kämpfen und erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Egal was passiert.

Aber das ist manchmal gar nicht so einfach. Da kann man schon glauben, die Löwen aus München haben einen besonderen Draht zu DFB, DFL oder zur Schiedsrichtergilde.

Letzte Woche im Heimspiel des FSV gegen die 60iger springt Vallori mit gestreckten Fuß Aoudia im den Rücken, doch der Elfmeterpfiff bleibt aus.
Und am 33. Spieltag der Hammer. Nürnberg erzielt kurz vor Schluss den Ausgleich. Ein reguläres Tor. Bulthuis wird 30 Meter von dem Tor angespielt, läuft in den 16er und zieht ab. Der Assistent an der Linie hat die komplette Laufstrecke die Fahne unten gelassen, der Schiri ließ ebenfalls weiter laufen. Warum dann der Assi an der Linie, nachdem der Ball im Tor einschlug den Schiedsrichter kontaktierte und Abseits meldete, weiß nur er allein. Außenstehende vermuten, dass er entweder eine Order von weiter oben bekommen hat (1860 muss gewinnen) oder von irgendwo Geld bekommen hat für diesen Münchner Sieg.

Und nachdem vor drei Wochen der vierte Offizielle beim Spiel FSV gegen Aalen einen Elfmeter zurücknahm, den der Schiri gepfiffen hatte, obwohl der Schiedsrichter in exakt gleicher Linie, allerdings 30 Meter näher dran stand, bin ich überzeugter denn je.

DER VIDEOBEWEIS MUSS ENDLICH HER !!!


http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_75423958/babak-rafati-schiedsrichterwesen-birgt-sozialen-sprengstoff-.html


Solch dubiosen Machenschaften muss Einhalt geboten werden.