Spiel FSV-Pauli Saison 2012-2013

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Zur Überraschung Vieler, blieb der beste Spieler der letzten Wochen, Tim Heubach, auf der Bank. Man vermutete, er brauche mal ein Päuschen. Dieser Wechsel in der Innenverteidigung machte sich über die gesamte Spielzeit bemerkbar. Das Duo Schlicke/Gledson ist zwar sehr erfahren, allerdings auch langsamer, als der agile Heubach. Zudem kam kein einziger langer Pass von hinten in die Spitzen.<br> Dadurch konnte sie Klandt auszeichnen. In keinem der Spiele vorher hatte ein Gegner so viele Großchancen wie St.Pauli. 8 waren es an diesem Freitag und St.Paulis Trainer Schubert war nach dem Spiel entsprechend unglücklich über das Auslassen dieser Möglichkeiten.<br>
 
Zur Überraschung Vieler, blieb der beste Spieler der letzten Wochen, Tim Heubach, auf der Bank. Man vermutete, er brauche mal ein Päuschen. Dieser Wechsel in der Innenverteidigung machte sich über die gesamte Spielzeit bemerkbar. Das Duo Schlicke/Gledson ist zwar sehr erfahren, allerdings auch langsamer, als der agile Heubach. Zudem kam kein einziger langer Pass von hinten in die Spitzen.<br> Dadurch konnte sie Klandt auszeichnen. In keinem der Spiele vorher hatte ein Gegner so viele Großchancen wie St.Pauli. 8 waren es an diesem Freitag und St.Paulis Trainer Schubert war nach dem Spiel entsprechend unglücklich über das Auslassen dieser Möglichkeiten.<br>
 
Insgesamt sahen die knapp 9.000 Zuschauer ein tolles Spiel. Schnell wurde das Mittelfeld überbrückt und es Torchancen im Minutentakt. Bereits in der 7. min. hatte Roshi, der sein bestes Spiel für den FSV machte, die Führung markiert. Yelen spielte ihn auf der linken Seite frei, dort hatte er viel Zeit und nutze sie zu einem langen Schlenzer in den Winkel. Die Innenverteidigung bekam Ginzcek nicht richtig in den Griff. Nachdem er zuvor drei Hochkaräter verschieb hatte, machte er nach einem Stellungsfehler des zu langsamen Gledson den vorübergehenden Ausgleich. Glücklicherweise landete nur vier Minuten später die Ecke von Yelen genau auf Kapllanis Kopf, der die Führung für den FSV wieder herstellte. Einziger Kritikpunkt des Spiels ist, wie schon oft, die Leistung von Bambara. Die Zuschauer würden sich wohl sehr darüber freuen die Leistung von ihm zu sehen, die Benno Möhlmann von ihm sieht. <br>Auch in der Schlussphase ließ das Niveau nicht nach und so konnten sich die Meisten über einen Sieg und ein prima Zweitligaspiel freuen.
 
Insgesamt sahen die knapp 9.000 Zuschauer ein tolles Spiel. Schnell wurde das Mittelfeld überbrückt und es Torchancen im Minutentakt. Bereits in der 7. min. hatte Roshi, der sein bestes Spiel für den FSV machte, die Führung markiert. Yelen spielte ihn auf der linken Seite frei, dort hatte er viel Zeit und nutze sie zu einem langen Schlenzer in den Winkel. Die Innenverteidigung bekam Ginzcek nicht richtig in den Griff. Nachdem er zuvor drei Hochkaräter verschieb hatte, machte er nach einem Stellungsfehler des zu langsamen Gledson den vorübergehenden Ausgleich. Glücklicherweise landete nur vier Minuten später die Ecke von Yelen genau auf Kapllanis Kopf, der die Führung für den FSV wieder herstellte. Einziger Kritikpunkt des Spiels ist, wie schon oft, die Leistung von Bambara. Die Zuschauer würden sich wohl sehr darüber freuen die Leistung von ihm zu sehen, die Benno Möhlmann von ihm sieht. <br>Auch in der Schlussphase ließ das Niveau nicht nach und so konnten sich die Meisten über einen Sieg und ein prima Zweitligaspiel freuen.
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Aktuelle Version vom 25. September 2012, 06:20 Uhr

14 Punkte

gegen den Abstieg sind am 6. Spieltag erst mal ein beruhigendes Polster.
Zur Überraschung Vieler, blieb der beste Spieler der letzten Wochen, Tim Heubach, auf der Bank. Man vermutete, er brauche mal ein Päuschen. Dieser Wechsel in der Innenverteidigung machte sich über die gesamte Spielzeit bemerkbar. Das Duo Schlicke/Gledson ist zwar sehr erfahren, allerdings auch langsamer, als der agile Heubach. Zudem kam kein einziger langer Pass von hinten in die Spitzen.
Dadurch konnte sie Klandt auszeichnen. In keinem der Spiele vorher hatte ein Gegner so viele Großchancen wie St.Pauli. 8 waren es an diesem Freitag und St.Paulis Trainer Schubert war nach dem Spiel entsprechend unglücklich über das Auslassen dieser Möglichkeiten.
Insgesamt sahen die knapp 9.000 Zuschauer ein tolles Spiel. Schnell wurde das Mittelfeld überbrückt und es Torchancen im Minutentakt. Bereits in der 7. min. hatte Roshi, der sein bestes Spiel für den FSV machte, die Führung markiert. Yelen spielte ihn auf der linken Seite frei, dort hatte er viel Zeit und nutze sie zu einem langen Schlenzer in den Winkel. Die Innenverteidigung bekam Ginzcek nicht richtig in den Griff. Nachdem er zuvor drei Hochkaräter verschieb hatte, machte er nach einem Stellungsfehler des zu langsamen Gledson den vorübergehenden Ausgleich. Glücklicherweise landete nur vier Minuten später die Ecke von Yelen genau auf Kapllanis Kopf, der die Führung für den FSV wieder herstellte. Einziger Kritikpunkt des Spiels ist, wie schon oft, die Leistung von Bambara. Die Zuschauer würden sich wohl sehr darüber freuen die Leistung von ihm zu sehen, die Benno Möhlmann von ihm sieht.
Auch in der Schlussphase ließ das Niveau nicht nach und so konnten sich die Meisten über einen Sieg und ein prima Zweitligaspiel freuen.