Spiel FSV-Aue Saison 2012-2013

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Unsere bisher sattelfeste Abwehr brauchte gegen Aue gut 20 Minuten um in Form zu kommen. Das 0:0 bis dahin war recht glücklich, denn nach 4 Minuten hätte es schon 0:1 stehen müssen. Savrans Pass auf Kocer war zum Glück etwas zu ungenau, sodass dieser nur die Latte traf. Das Spiel blieb insgesamt flach und niveaulos. Keiner der Beiden wollte ein höheres Risiko gehen. Es hatte den Anschein, als ob sich der FSV seine Kräfte für die Schlussviertelstunde aufsparen wollte. Gegen Ende wurde das Spiel des FSV druckvoller und besser. Stark traf nach guter Vorarbeit von Yelen nur das Alu und Verhoek und Roshi vergaben gute Chancen. Als Möhlmann Görlitz von Platz nahm kam ein wenig Unverständnis auf, den dieser war immer stärker geworden, während Roshi nie ins Spiel fand. Doch diese Maßnahme erwies sich als Glücksgriff. Denn 4 Minuten vor dem Ende versuchte sich Roshi mit einem Torschuss, Kapllani stellte die Fußspitze dazwischen und lenkte das Leder unhaltbar ins Auer ab.
 
Unsere bisher sattelfeste Abwehr brauchte gegen Aue gut 20 Minuten um in Form zu kommen. Das 0:0 bis dahin war recht glücklich, denn nach 4 Minuten hätte es schon 0:1 stehen müssen. Savrans Pass auf Kocer war zum Glück etwas zu ungenau, sodass dieser nur die Latte traf. Das Spiel blieb insgesamt flach und niveaulos. Keiner der Beiden wollte ein höheres Risiko gehen. Es hatte den Anschein, als ob sich der FSV seine Kräfte für die Schlussviertelstunde aufsparen wollte. Gegen Ende wurde das Spiel des FSV druckvoller und besser. Stark traf nach guter Vorarbeit von Yelen nur das Alu und Verhoek und Roshi vergaben gute Chancen. Als Möhlmann Görlitz von Platz nahm kam ein wenig Unverständnis auf, den dieser war immer stärker geworden, während Roshi nie ins Spiel fand. Doch diese Maßnahme erwies sich als Glücksgriff. Denn 4 Minuten vor dem Ende versuchte sich Roshi mit einem Torschuss, Kapllani stellte die Fußspitze dazwischen und lenkte das Leder unhaltbar ins Auer ab.
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Aktuelle Version vom 3. September 2012, 10:15 Uhr

Nerven behalten

Unsere bisher sattelfeste Abwehr brauchte gegen Aue gut 20 Minuten um in Form zu kommen. Das 0:0 bis dahin war recht glücklich, denn nach 4 Minuten hätte es schon 0:1 stehen müssen. Savrans Pass auf Kocer war zum Glück etwas zu ungenau, sodass dieser nur die Latte traf. Das Spiel blieb insgesamt flach und niveaulos. Keiner der Beiden wollte ein höheres Risiko gehen. Es hatte den Anschein, als ob sich der FSV seine Kräfte für die Schlussviertelstunde aufsparen wollte. Gegen Ende wurde das Spiel des FSV druckvoller und besser. Stark traf nach guter Vorarbeit von Yelen nur das Alu und Verhoek und Roshi vergaben gute Chancen. Als Möhlmann Görlitz von Platz nahm kam ein wenig Unverständnis auf, den dieser war immer stärker geworden, während Roshi nie ins Spiel fand. Doch diese Maßnahme erwies sich als Glücksgriff. Denn 4 Minuten vor dem Ende versuchte sich Roshi mit einem Torschuss, Kapllani stellte die Fußspitze dazwischen und lenkte das Leder unhaltbar ins Auer ab.