Spiel FSV-KSC Saison 2011-2012
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Nach den jüngsten Erfolgen unserer direkten Mitkonkurenten aus Ingolstadt, Karlsruhe und Rostock war ein Sieg Pflicht gewesen. Schwierig, denn wenn man über 10 Monate keinen Heimsieg hatte, spielt auch der Kopf eine entscheidende Rolle. Dies merkte man in der 1. Halbzeit jedoch nicht. Die Abwehr stand gut und lies keine Chance des KSC zu, das Mittelfeld arbeitete gut (wenige Ausnahmen) und im Angriff wurden die Chancen konsequent genutzt. Vor allem das 2:0 durch Samil Cinaz, der einen halbhohen Ball mit der Hacke ins Netz beförderte, kann in die Rubrik "höchst sehenswert" eingestuft werden. | Nach den jüngsten Erfolgen unserer direkten Mitkonkurenten aus Ingolstadt, Karlsruhe und Rostock war ein Sieg Pflicht gewesen. Schwierig, denn wenn man über 10 Monate keinen Heimsieg hatte, spielt auch der Kopf eine entscheidende Rolle. Dies merkte man in der 1. Halbzeit jedoch nicht. Die Abwehr stand gut und lies keine Chance des KSC zu, das Mittelfeld arbeitete gut (wenige Ausnahmen) und im Angriff wurden die Chancen konsequent genutzt. Vor allem das 2:0 durch Samil Cinaz, der einen halbhohen Ball mit der Hacke ins Netz beförderte, kann in die Rubrik "höchst sehenswert" eingestuft werden. | ||
| − | In der 2. Halbzeit musste die Abwehr umgestellt werden. Schlicke blieb mit einer Muskelverletzung draussen. Jedoch nicht der Innerverteidiger Heitmeier rückte auf seine erlernte Position sondern der 6er Konrad | + | In der 2. Halbzeit musste die Abwehr umgestellt werden. Schlicke blieb mit einer Muskelverletzung draussen. Jedoch nicht der Innerverteidiger Heitmeier rückte auf seine erlernte Position sondern der 6er Konrad spielte in der Innernverteidigung. Die Karlsuher machten nun erwartungsgemäß mehr Druck und nach dem Anschlusstreffer in der 72. min. spürte man dann auch den Druck auf der Mannschaft. Allerdings blieb die Abwehr ohne späten Gegentreffer. P. Klandt verhinderte die letzte mögliche Chance zum Ausgleich in der 92. min. mit einer Klandtsparade. |
So kam es zu dem erhofften wichtigen Dreier. | So kam es zu dem erhofften wichtigen Dreier. | ||
Überschattet wurde der Sieg von der schweren Verletzung von Chadli Amri. Die bittere Diagnose [http://www.fnp.de/fnp/sport/special-fsv/schwere-verletzung-von-chadli-amri-schockt-den-fsv_rmn01.c.9634160.de.html Schien-und Wadenbeinbruch] wurde inzwischen bestätigt. Somit war es leider das letzte Spiel des quirligen Offensivspielers für den FSV in dieser Saison. Wir wünschen Chadli eine schnelle und erfolhreiche Genesung und alles Gute für die Zukunft. | Überschattet wurde der Sieg von der schweren Verletzung von Chadli Amri. Die bittere Diagnose [http://www.fnp.de/fnp/sport/special-fsv/schwere-verletzung-von-chadli-amri-schockt-den-fsv_rmn01.c.9634160.de.html Schien-und Wadenbeinbruch] wurde inzwischen bestätigt. Somit war es leider das letzte Spiel des quirligen Offensivspielers für den FSV in dieser Saison. Wir wünschen Chadli eine schnelle und erfolhreiche Genesung und alles Gute für die Zukunft. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2012, 08:10 Uhr
Unheimlich schön und unglaublich wichtig!
Nach den jüngsten Erfolgen unserer direkten Mitkonkurenten aus Ingolstadt, Karlsruhe und Rostock war ein Sieg Pflicht gewesen. Schwierig, denn wenn man über 10 Monate keinen Heimsieg hatte, spielt auch der Kopf eine entscheidende Rolle. Dies merkte man in der 1. Halbzeit jedoch nicht. Die Abwehr stand gut und lies keine Chance des KSC zu, das Mittelfeld arbeitete gut (wenige Ausnahmen) und im Angriff wurden die Chancen konsequent genutzt. Vor allem das 2:0 durch Samil Cinaz, der einen halbhohen Ball mit der Hacke ins Netz beförderte, kann in die Rubrik "höchst sehenswert" eingestuft werden.
In der 2. Halbzeit musste die Abwehr umgestellt werden. Schlicke blieb mit einer Muskelverletzung draussen. Jedoch nicht der Innerverteidiger Heitmeier rückte auf seine erlernte Position sondern der 6er Konrad spielte in der Innernverteidigung. Die Karlsuher machten nun erwartungsgemäß mehr Druck und nach dem Anschlusstreffer in der 72. min. spürte man dann auch den Druck auf der Mannschaft. Allerdings blieb die Abwehr ohne späten Gegentreffer. P. Klandt verhinderte die letzte mögliche Chance zum Ausgleich in der 92. min. mit einer Klandtsparade. So kam es zu dem erhofften wichtigen Dreier.
Überschattet wurde der Sieg von der schweren Verletzung von Chadli Amri. Die bittere Diagnose Schien-und Wadenbeinbruch wurde inzwischen bestätigt. Somit war es leider das letzte Spiel des quirligen Offensivspielers für den FSV in dieser Saison. Wir wünschen Chadli eine schnelle und erfolhreiche Genesung und alles Gute für die Zukunft.
