Spiel Duisburg-FSV Saison 2011-2012
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Die Zeit der blutleeren, lustlosen Spiele des FSV scheint vorbei. Am Freitag Abend in Duisburg trauten einige FSV-Anhänger ihren Augen nicht, als der FSV nach langem mal wieder so etwas wie "schönen Kombinationsfußball" zeigte. Ballstafetten, schnelles Spiel über die Außen, all dies gab es lange nicht mehr. Der Ball konnte über mehr als drei Stationen in den eigenen Reihen gehalten werden. Hoffnung für die Zukunft. Nun sollte man im Heimspiel kommenden Freitag gegen Ingolstadt nachlegen. | Die Zeit der blutleeren, lustlosen Spiele des FSV scheint vorbei. Am Freitag Abend in Duisburg trauten einige FSV-Anhänger ihren Augen nicht, als der FSV nach langem mal wieder so etwas wie "schönen Kombinationsfußball" zeigte. Ballstafetten, schnelles Spiel über die Außen, all dies gab es lange nicht mehr. Der Ball konnte über mehr als drei Stationen in den eigenen Reihen gehalten werden. Hoffnung für die Zukunft. Nun sollte man im Heimspiel kommenden Freitag gegen Ingolstadt nachlegen. | ||
Doch bei aller Freude darf man nicht vergessen, dass dieser Sieg in Duisburg an der Abschlussschwäche des MSV und an dem überragenden Patrick Klandt lag. Allein in der Anfangsviertelstunde tauchten die Duisburger viermal frei vor Klandt auf. Solche Großchancen sollte man nicht allzu häufig seinen Gegnern überlassen. | Doch bei aller Freude darf man nicht vergessen, dass dieser Sieg in Duisburg an der Abschlussschwäche des MSV und an dem überragenden Patrick Klandt lag. Allein in der Anfangsviertelstunde tauchten die Duisburger viermal frei vor Klandt auf. Solche Großchancen sollte man nicht allzu häufig seinen Gegnern überlassen. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2012, 08:36 Uhr
Das Ende ist erreicht!
Die Zeit der blutleeren, lustlosen Spiele des FSV scheint vorbei. Am Freitag Abend in Duisburg trauten einige FSV-Anhänger ihren Augen nicht, als der FSV nach langem mal wieder so etwas wie "schönen Kombinationsfußball" zeigte. Ballstafetten, schnelles Spiel über die Außen, all dies gab es lange nicht mehr. Der Ball konnte über mehr als drei Stationen in den eigenen Reihen gehalten werden. Hoffnung für die Zukunft. Nun sollte man im Heimspiel kommenden Freitag gegen Ingolstadt nachlegen.
Doch bei aller Freude darf man nicht vergessen, dass dieser Sieg in Duisburg an der Abschlussschwäche des MSV und an dem überragenden Patrick Klandt lag. Allein in der Anfangsviertelstunde tauchten die Duisburger viermal frei vor Klandt auf. Solche Großchancen sollte man nicht allzu häufig seinen Gegnern überlassen.