Erster Heldenbus nach Paderborn: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Als Anfang April der AntiHeld zu mir kam und meinte: "Wir müssen auch mal einen eigenen Bus machen. Ich versorge alle Mitreisenden mit Mettbrötchen und frischen Zwiebeln" war die Idee geboren. Eine Woche vor Reiseantritt war dann der Bus ausverkauft. Leider fehlten bei Abfahrt acht Leute aus den unterschiedlichsten Gründen. Der guten Laune tat dies jedoch keinen Abbruch. Die Versorgung war dank etlicher Spenden hervorragend. So wurden wir gemütlich nach Paderborn transportiert. Sogar einen buseigenen Service hatten wir an Board, der die Brötchen, Muffins und Getränke brachte. In Paderborn war der FSV-Block gut gefüllt und die Stimmung war wunderbar. Das Spiel war glücklicherweise Nebensache. Nach dem Spiel | + | Als Anfang April der AntiHeld zu mir kam und meinte: "Wir müssen auch mal einen eigenen Bus machen. Ich versorge alle Mitreisenden mit Mettbrötchen und frischen Zwiebeln" war die Idee geboren. Eine Woche vor Reiseantritt war dann der Bus ausverkauft. Leider fehlten bei Abfahrt acht Leute aus den unterschiedlichsten Gründen. Der guten Laune tat dies jedoch keinen Abbruch. Die Versorgung war dank etlicher Spenden hervorragend. So wurden wir gemütlich nach Paderborn transportiert. Sogar einen buseigenen Service hatten wir an Board, der die Brötchen, Muffins und Getränke brachte. In Paderborn war der FSV-Block gut gefüllt und die Stimmung war wunderbar. Das Spiel war glücklicherweise Nebensache. Nach dem Spiel wurde nach im Stadion gesungen und gefeiert und auch zurück am Bus ging es munter weiter. Dank des Klassenerhalts verlor der AntiHeld noch sein Ziegenbärtchen. Der WorschteHeld hatte den Langhaarschneider schnell zur Hand. Gegen 16:30 Uhr wurde unser Busfahrer unruhig und ließ den Motor an. Für uns das Zeichen einzusteigen. Wer dachte das damit die Feierlaune beendet war sah sich getäuscht. Allseits bekannte Heldengesänge folgten bei vielen passenden und unpassenden Gelegenheiten. Selbst der Fahrer bekam das "Halt Dein Maul, ..." zu spüren. Er nahm es gelassen mit Humor. Und so kamen wir gut gelaunt und leicht angetüdelt wieder an unserem Stadion an. Der HR empfing alle FSV Fans, Oh Wunder! Viele warteten noch auf die Mannschaft, die dann gebührend begrüßt wurde und danach war der erste Heldenbus-Ausflug erfolgreich zu Ende. |
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Aktuelle Version vom 14. Mai 2012, 13:01 Uhr
Erster Heldenbus nach Paderborn
Als Anfang April der AntiHeld zu mir kam und meinte: "Wir müssen auch mal einen eigenen Bus machen. Ich versorge alle Mitreisenden mit Mettbrötchen und frischen Zwiebeln" war die Idee geboren. Eine Woche vor Reiseantritt war dann der Bus ausverkauft. Leider fehlten bei Abfahrt acht Leute aus den unterschiedlichsten Gründen. Der guten Laune tat dies jedoch keinen Abbruch. Die Versorgung war dank etlicher Spenden hervorragend. So wurden wir gemütlich nach Paderborn transportiert. Sogar einen buseigenen Service hatten wir an Board, der die Brötchen, Muffins und Getränke brachte. In Paderborn war der FSV-Block gut gefüllt und die Stimmung war wunderbar. Das Spiel war glücklicherweise Nebensache. Nach dem Spiel wurde nach im Stadion gesungen und gefeiert und auch zurück am Bus ging es munter weiter. Dank des Klassenerhalts verlor der AntiHeld noch sein Ziegenbärtchen. Der WorschteHeld hatte den Langhaarschneider schnell zur Hand. Gegen 16:30 Uhr wurde unser Busfahrer unruhig und ließ den Motor an. Für uns das Zeichen einzusteigen. Wer dachte das damit die Feierlaune beendet war sah sich getäuscht. Allseits bekannte Heldengesänge folgten bei vielen passenden und unpassenden Gelegenheiten. Selbst der Fahrer bekam das "Halt Dein Maul, ..." zu spüren. Er nahm es gelassen mit Humor. Und so kamen wir gut gelaunt und leicht angetüdelt wieder an unserem Stadion an. Der HR empfing alle FSV Fans, Oh Wunder! Viele warteten noch auf die Mannschaft, die dann gebührend begrüßt wurde und danach war der erste Heldenbus-Ausflug erfolgreich zu Ende.
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