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Sky Fan-Cup 2016

FNP Vorbericht vom 28.05.16



In diesem Jahr duften wir den FSV Frankfurt bei der deutschen Fan-Meisterschaft vertreten.
Unser erster Auftritt beim Sky Fan-Cup verlief weitaus erfolgreicher als erwartet. Unser primäres Ziel war, nicht letzter zu werden.

Im ersten Gruppenspiel gegen den VfL Bochum fing es zunächst gut an. 5 gute Torchancen, aber leider kein Treffer. Der VfL machte es besser. Erster Schuss und Tor. Doch nur kurz danach drang Raschid in den Strafraum ein und konnte nur mit einem Foul gebremst werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Keramik souverän. Der zweite Bochumer Torschuss brachte die erneute Führung für die Mannschaft aus dem Pott. Doch mit einer großartigen Energieleistung und den Toren von Raschid und Silvio drehten wir das Spiel noch und hatten somit den ersten Sieg unter Dach und Fach.

Im zweiten Gruppenspiel war der „Stern des Südens“ nach der 1:4 Klatsche gegen Lautern schon stark unter Druck. Trotz zweimaligen Rückstandes trennte man sich dank der Tore von Tobi und Musti leistungsgerecht unentschieden. FSV Frankfurt vs. Bayern München 2:2.

Das dritte Vorrundenspiel hatte es in sich. Da in den anderen 5 Gruppen immer eine schlechte Mannschaft dabei war (Ergebnisse wie 11:0, 14:1 oder 18:2), mussten wir gegen den 1.FC Kaiserslautern gewinnen. Für die Endrunde waren neben den Tabellenersten nur die beiden besten Gruppenzweiten qualifiziert. Mit einen unentschieden, und dann 5 Punkten, hätte es nicht gereicht dafür. Lautern führte zu Halbzeit bereits mit 3:0. Kurz nach Seitenwechsel sogar das 4:0 und 5:0. Das 5:1 schien bedeutungslos, da Sekunden später mit dem 6:1 der alte Abstand wieder hergestellt war. Doch unsere Mannschaft zeigte eine überragende Moral. Raschids Distanzschuss brachte das 6:2. Dann tanzte Musti sehenswert alle 5 Treckerfahrer mit den gleichen Trick aus und netzte ein. Nur Augenblicke später war es erneut Musti der aus unmöglich spitzem Winkel den Ball ins Netz hämmerte. Nach dem 6:5 eine Minute vor Abpfiff ging bei den Pfälzern die Angst um. Die Auswechselspieler hatten nur noch die Uhr im Blick und hätte das Spiel zwei Minuten länger gedauert, hätten wir sehr wahrscheinlich aus einem 1:6 Rückstand ein 7:6 gemacht. So blieb es leider beim 6:5 für den FCK, was für uns Platz 12 bedeutete. Die Sky Moderatoren Rollo und Ulli Potofski kommentierten die letzten Minuten nur noch dieses dramatische Spiel.

Wann immer während des Turniers sich die Gelegenheit bot, stimmten wir mit dem Eintracht Fan-Club EFC Dekadenz Frankfurt, „wir sind alle Frankfurter Jungs“ an.

Untern Strich hatten wir viel Spaß und neben einem tollen Tag auch eine großartige Platzierung.

Sei noch erwähnt, dass im Endspiel die Futsal Mannschaft des Hamburger SV den Fanclub des VfB Stuttgart mit 10:1 besiegte und verdienter Sieger wurde. Gratulation.


Mannscaft Sky.jpg Mit Siggi und Frank Mill.2.jpg Finale Sky.jpg Sky Fan Cup Abschluss 1.jpgErgebnisse Sky.jpg


Wir danken dem FSV Frankfurt und allen Beteiligten für die Unterstützung.

FSV Frankfurt Fanclubturnier 2015

FSV Frankfurt Fanclubturnier 2015 - 1.jpg

DA IST DAS DING !!!

Die wa(h)ren Helden gewinnen das erste FSV Frankfurt Fanclubturnier.

"Gegen Helden kann man mal verlieren!" Wir haben den Pokal nach Hause geholt, und das völlig verdient.

www.fsv-frankfurt.de/news

Vor allem der hoch verdiente Sieg im Viertelfinale gegen das hochbesetzte Team um die "FSV All Stars" mit den Topspielern Markus Husterer und Patrick Spengler ging 1:0 in der 90.+1. Minute durch ein Tor mit der Pieke durch Felix für uns aus. Im Anschluss konnten sich die All Stars noch einen Freistoß aus gefährlicher Distanz erarbeiten. Allerdings setzte Patrick Spengler total überhastet und mit sichtbarer Angst im Gesicht vor dem Scheitern den Ball in den Himmel in Richtung Seckbacher Kurve. Damit war leider bereits im Viertelfale das Turnier für den großen Favoriten zu Ende.

Zuvor bekamen wir es in der Vorrunde in Gruppe C mit der Armada und dem Team von RW Schwaben Berkheim zu tun. In unserem ersten Spiel gegen die Armada spielten wir nur 2:2, was wir hätten gewinnen müssen. Das zweite Spiel gegen RW Schwaben Berkheim ging für zwei gleich gute Teams gerechterweise 0:0 aus. Als Tabellenzweiter zogen wir somit ins Viertelfinale ein.

Im Halbfinale sah der Turnierplan vor, dass wir erneut auf das Team von RW Schwaben Berkheim treffen würden. In diesem Spiel gerieten wir schnell mit 1:0 in Rückstand, unser Team stand noch nicht 100% auf dem Feld. Dieser negative Start machte uns aber nicht nervös. Wir spielten ruhig und konsequent unser Spiel weiter, wozu wir dann in der zweiten Halbzeit auch mit zwei Toren belohnt wurden und mit 2:1 ins Finale einzogen. Dieses Spiel hat wieder einmal die große kämpferische Moral unseres Teams unter Beweis gestellt.

Im Finale trafen wir dann auf die Gießen Skyliners. In der ersten Halbzeit tasteten sich beide Mannschaften noch ab. Im zweiten Durchgang wurden wir dann risikofreudiger und führten verdient 2:0. Unser Weltklasse Torhüter Christian sicherte hinten die null. Kurz vor Schluss konnte aber auch er nichts gegen das sehenswerte Tor der Gießener zum 2:1 machen. Souverän spielten wir dann die Schlussphase des Spiel herunter.

Mit diesem Erfolg sind wir natürlich jetzt auch verpflichtet unseren Titel nächstes Jahr zu verteidigen.

Ich möchte mich bei allen Spielern, dem Team hinter dem Team, den aktiven Helden hinter der Bande und unseren Fans für die tolle Unterstützung bedanken. Besonders ein dickes Danke an Gisela und Heinz für ihre Verpflegung!


Viele Grüße Alex (48)

FSV Frankfurt Fanclubturnier 2015 - 2.jpg FSV Frankfurt Fanclubturnier 2015 - 3.jpg

(Anmerkung: der Text und die Bilder stammen von Alex, ich habe nur alles mit seiner freundlichen Genehmigung auf unsere Homepage gestellt)

Ja, ja die Schiedsrichter und ihre Gehilfen

Nicht jammern. Einfach kämpfen und erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Egal was passiert.

Aber das ist manchmal gar nicht so einfach. Da kann man schon glauben, die Löwen aus München haben einen besonderen Draht zu DFB, DFL oder zur Schiedsrichtergilde.

Letzte Woche im Heimspiel des FSV gegen die 60iger springt Vallori mit gestreckten Fuß Aoudia im den Rücken, doch der Elfmeterpfiff bleibt aus.
Und am 33. Spieltag der Hammer. Nürnberg erzielt kurz vor Schluss den Ausgleich. Ein reguläres Tor. Bulthuis wird 30 Meter von dem Tor angespielt, läuft in den 16er und zieht ab. Der Assistent an der Linie hat die komplette Laufstrecke die Fahne unten gelassen, der Schiri ließ ebenfalls weiter laufen. Warum dann der Assi an der Linie, nachdem der Ball im Tor einschlug den Schiedsrichter kontaktierte und Abseits meldete, weiß nur er allein. Außenstehende vermuten, dass er entweder eine Order von weiter oben bekommen hat (1860 muss gewinnen) oder von irgendwo Geld bekommen hat für diesen Münchner Sieg.

Und nachdem vor drei Wochen der vierte Offizielle beim Spiel FSV gegen Aalen einen Elfmeter zurücknahm, den der Schiri gepfiffen hatte, obwohl der Schiedsrichter in exakt gleicher Linie, allerdings 30 Meter näher dran stand, bin ich überzeugter denn je.

DER VIDEOBEWEIS MUSS ENDLICH HER !!!


http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_75423958/babak-rafati-schiedsrichterwesen-birgt-sozialen-sprengstoff-.html


Solch dubiosen Machenschaften muss Einhalt geboten werden.

Quo vadis deutscher Fußball

Quo vadis deutscher Fußball?


Welchen Weg wird der deutsche Fußball künftig gehen? Gerade im finanziellen Bereich. Nicht jeder Verein ist so gut gebettet wie der FC Bayern. Das Vorzeigeobjekt des deutschen Fußballs ist zurzeit in die Riege der 3 weltbesten Fußballmannschaften aufgestiegen. Und das, obwohl dort kein Ölmulti mit Geld um sich wirft, dubiose Fluggesellschaften Millionen locker machen oder gar wie in Paris, ein Werbevertrag mit Katar über 200 Millionen pro Saison abgeschlossen wird.

Es gibt schon einige Präsidenten deutscher Clubs, die schon lange die 50+1 in Deutschland abzuschaffen versuchen. Bisher erfolglos. Nach wie vor ist es in Deutschland nicht möglich, sich einen Proficlub zu kaufen. In München hat es der Jordanier Ismaik immerhin geschafft, 49% des TSV 1860 für schlappe 30 Mio. sich anzueignen. Nach vielen anfänglichen Querelen hat er natürlich immer noch nicht die alleinige Mehrheit, doch inzwischen sind alle wichtigen Positionen und Ämter mit „regimetreuen“ Personen besetzt worden. Jeder hat so seine Meinung zu der 50+1 Regel. Ich auf jeden Fall, finde sie gut. Der deutsche Fußball ist nach wie vor erfolgreich. Auch ohne ausländische Milliardäre, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Noch hat sich Keiner in die Abhängigkeit fremder Hände gestürzt.

Einen ganz neuen Weg geht der österreichische Limoproduzent Dietrich Mateschitz. Unterstützt von seinem Freund, dem deutschen Fußballmonarchen aus München, hat er vor 5 Jahren den sächsischen Oberligisten SSV Markranstädt übernommen. 2006 war der Österreicher noch mit seinem ersten Projekt in Deutschland, dem FC Sachsen Leipzig gescheitert. Der DFB fürchtete damals noch eine zu große Einflussnahme des Investors. Im Mai 2009 wurde dann der RB Leipzig gegründet. Mit dem Startrecht des SSV Markranstädt ging es in der Oberliga los, immer mit dem Ziel vor Augen, die Rasenballsportler im Profifußball zu etablieren. Hatten sich zu Beginn noch viele Vereine, phasenweise durch eigene Fans dazu gedrängt, geweigert gegen die Neu-Sachsen Freundschaftsspiele auszutragen, ist dies heute weitestgehend vergessen. Vereine wie KSV Hessen Kassel und der 1. FC Union Berlin sagten nach Fanprotesten geplante Testspiele ab. Im Rahmen der Vorbereitung zur Saison 2012/13 wurden weitere geplante Testspiele gegen Erzgebirge Aue, Kickers Offenbach und den Chemnitzer FC nach Fanprotesten abgesagt. Gestern kam noch der VfB Stuttgart dazu.

Der RB trägt seine Spiele in dem 44.000 Zuschauer fassenden Leipziger WM-Stadion aus. Mit der Zeit macht der Erfolg der Brausetruppe alles vergessen. Wir Menschen lieben es nun mal, uns mit Dingen zu identifizieren die erfolgreich sind. Innerhalb von nur 5 Jahren ist man von der Oberliga in die 2. Fußballbundesliga aufgestiegen. In der abgelaufenen Saison der 3.Liga hat man es geschafft, gegen Saarbrücken über 42.000 Zuschauer ins ehemalige Zentralstadion zu locken. Für die kommende Saison wurden schon jetzt 6.000 Dauerkarten abgesetzt. Ja, Erfolg macht richtig schön. Längst vergessen, was da einst war. Wen interessiert schon unser dummes Geschwätz von gestern. Heut’ iss heut’.

Der Aufstieg der Sachsen von der 3. in die 2. Liga brachte noch eine Hürde mit sich. Durch den Wechsel von der 3.Liga (DFB) in die 2. (DFL) gab es Auflagen zu erfüllen. Die DFL monierte folgende 3 Punkte. Der Mitgliedsbetrag von 800,- € sei zu hoch und müsse gesenkt werden, das Vereinslogo habe zu große Ähnlichkeit mit einem österreichischen Limonadenprodukt und der Vorstand des Clubs dürfe nicht aus Mitarbeitern des Konzern bestehen. Mateschitz gab sich kämpferisch und drohte der DFL, nicht noch ein weiteres Jahr in der 3. Liga spielen zu wollen. Sportdirektor Ralf Rangnick handelte dann doch einen wohl sehr schwer zu akzeptierenden Kompromiss für die Limofirma aus. Zwei der drei Forderungen sollte nachgekommen werden. 1.) Das Firmenlogo wurde geändert. (Anmerkung des Redakteurs: Zum Glück hat man dies offiziell mitgeteilt. Ich hätte es sonst nicht erkannt) Das bisherige Logo des RB Leipzig, das sehr große Ähnlichkeit zur taurinhaltigen Limonade hatte, wurde bis zur Unkenntlichkeit verfremdet. Ein Zusammenhang ist jetzt nicht mehr erkennbar. (Man denkt da gerne an die richtig schweren Suchbilder: Wo ist der Fehler im anderen Bild.) 2.) Die Führungspositionen sollen mit vom Hauptsponsor unabhängigen Personen ersetzt werden. Wer kann das kontrollieren? Sehr schwammige Angelegenheit. Man braucht nur eine offiziell von RB unabhängige Firma zu gründen und die Mitarbeiter im Vorstand des Fußballvereins installieren. Äußerst fraglich.

Den Kritikpunkt über eine mögliche Mitgliedschaft bei den Sachsen empfand die DFL letztendlich als passabel. 100,- € Aufnahmegebühr, 800,- € Jahresbeitrag und die Tatsache, dass er Vorstand einen Mitgliedsantrag nach bis zu einem halben Jahr Bedenkzeit ohne Angabe von Gründen ablehnen kann, sind ja eine durchaus übliche Vorgehensweise bei deutschen Clubs. Sogar der FC Bayern nimmt seinem Mitgliedern Geld ab. Wenn auch nur 50,- € im Jahr. Es bleibt daher zu vermuten, dass die Anzahl der Mitglieder der Brausetruppe in den kommenden Jahren wohl in der Größenordnung von derzeit 9 Mitglieder bleiben wird.

Ach, da war ja noch das Thema 50+1. Kommen wir wieder darauf zurück. Ölmultis kaufen europaweit Fußballvereine auf, was ja bekanntlich in Deutschland nicht geht. Wie also kann man die Regel umgehen? Man übernimmt einen Fünfligisten. Man bekommt ein WM-Stadion dazu, besetzt den Verein mit konzerntreuen Personen und führt ihn in den Profifußball. Mateschitz besitzt als Privatperson einen deutschen Profiverein, dessen Geschicke er allein steuert. Vielleicht nicht offiziell, dennoch. Es werden meiner Meinung nach, bei dem Projekt klare Wirtschafts- und Marketingziele für seine Produkte verfolgt, somit ist der RB Leipzig der erste Marketingklub im deutschen Fußball. Das Logo des Vereins, die Abkürzung RB, alles weißt ganz deutlich darauf hin. (Vermutlich ist noch nie jemand auf den Gedanken gekommen, RB könne etwas anderes bedeuten als Rasenballsport.) Die DFL und der deutsche Fußball mit der 50+1 Regel haben wohl verloren. Wir haben den ersten ausländischen Milliardär der einen deutschen Proficlub besitzt. Dieses Konzept wird Schule machen. Warum wie Ismaik sich 3 Jahre mit allem und allen rumärgern, wenn es doch in 5 Jahren so einfach geht. Und billiger war es auch.

Ob Kaiser Franz sich der Tragweite und der Konsequenzen bewusst war, als er einst die Empfehlung an seinen Freund Dieter Mateschitz aussprach?



Link-Text

1. Bild Zeitung FSV Fanstammtisch

1. Bild-Fan-Stammtisch

Fanclub Turnier Filderstadt 2013

Fan-Club Turnier FILDERSTADT 2013



Unsere dritte Teilnahme bei dem Fan-Club-Turnier in Filderstadt begann denkbar schlecht. Im ersten Auftritt am Samstagmorgen sahen die 10 mitgereisten Fans eine derbe 1:4 Klatsche. Glücklicherweise fingen sich die Kicker in schwarz-blau schnell und schlugen im zweiten Spiel den FC Zürich Fanclub Letzi mit 2:1. Auch im darauf folgenden Spiel gegen den VfB Fanclub Cannstädter Mondgucker gab es einen Sieg. Die Bilanz des ersten Turniertages fiel dann insgesamt zufrieden stellend aus. Mit 4 Siegen und zwei Niederlagen war der 2. Platz in der Gruppe erreicht die Teilnahme an der Endrunde gesichert.
Der Abend wurde geplant. Nach schwäbischem Essen und Bier ging es in die „Bärenhöhle“. Unser Aufenthalt dort war feucht, lustig und auch ereignisreich.

Am nächsten Morgen sah man in den Augen Einiger, dass das Bierchen zu gut floss und die Nacht zu kurz war.
Im ersten Spiel gegen die starken Schwaben des RWS Berkheim I kamen wir nur schwer in Tritt und waren mit einem 0:0 zufrieden. Das zweite Spiel ging mit 5:3 dann deutlich an die Helden. Vor dem letzten Gruppenspiel stand fest, wir mussten gegen die Griechen von Salonica Club mindestens einen Punkt holen, um ins Halbfinale zu gelangen. Ein früher Konter zum 1:0 bescherte uns einen Traumstart und dank einer ganz starken Mannschaftsleistung gewann man das Spiel überraschend deutlich mit 4:1. Mit sieben Punkten und einem Torverhältnis von 9:4 waren wir als Gruppensieger für das Halbfinale qualifiziert.

Gegen den bis dahin ungeschlagenen VfB Fanclub CVJM Buaben war allen klar: „das wird schwer!“ In der 2. Minute dann viel Pech. Musti jagte den Ball bei einem Konter an den Innenposten und auch der Nachschuss prallte von der gleichen Stelle zurück ins Feld. Eine Minute später war er erfolgreicher und markierte das 1:0 für die Helden. Es entwickelte sich eine Abwehrschlacht. Christian im Tor wuchs über sich hinaus und hielt einfach alles. Den Helden blieben nur noch Konter, zu groß war der Druck. Den Besten knallte Musti an die Bande und Sascha hatte Pech, dass er im Nachschuss nur den Pfosten traf. Das 2:0 wäre wohl das Finale gewesen. Dann kam es doch anders.
55 Sekunden vor Ende der Ausgleich. 20 Sekunden vor Schluss hatten wir noch mal die Chance zur erneuten Führung durch einen Freistoß an der Strafraumgrenze. Alex verpasste den Ball knapp, die Abwehr war entblößt und das 1:2 sechs Sekunden vor Schluss. Der Anstoß kam zu Felix, dessen Schuss von der Mittellinie schlug zwar im Tor der Buaben ein, allerdings war die Zeit kurz vorher abgelaufen.

Im Spiel um Platz drei, erneut gegen die Griechen, war die Luft draußen. An Ende hieß es 1:2 und es blieb Platz 4. Es war unsere beste Platzierung und wir waren damit hoch zufrieden. Erschöpft und glücklich traten wir die Heimreise an.


Unsere Torschützen: Musti 9 Treffer, Rachid 6, Daniel 5, Felix 4, Sascha 3, Dedl 1, Alex 1.



Bilder unter: Filderstadt 2013



Bernemer Kerb 2013

Bernemer Kerb 2013.png

Die Bernemer Kerb war insgesamt ein toller Erfolg.

550 Sporthosen, 100 Regencapes, Fanklatschen, 50 Trikotpins, einige Trainingsshirts und wenige Trikots wurden verteilt. 170 Liter Freibier flossen über die Licher-Piaggio aus dem Zapfhahn und wurden an durstige Passanten gegeben. Vielleicht ein paar mehr FSV-Fans, ansonsten sehr gut.

Wir werden das im kommenden Jahr besser mit den Fan-Clubs absprechen und hoffen, dass es mehr werden.

Einige Bilder unter: Bernemer Kerb Diashow

Abschlußfest 2013

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Kompetenteste Fußballkneipe Deutschlands

Unser Saisonabschlußfest war in diesem Jahr durch den Gewinn vom VielHeld geprägt. Durch seinen Sieg beim Tippspiel bei der Fußballplattform "bolzen-online.de" war das komplette Fest gesponsert.
Bereits um 16:00 Uhr ging es mit einem entspannten Kick auf der outdoor-soccer Anlage von Real-Sports los. Nach duschen und umziehen ging es ins "Clubheim" Ka.!-Ka.?. WorschteHeld baute den Schwenkgrill auf und grillte mit MaulHeld was das Zeug hielt. Die Kamera war unser ständiger Begleiter. Der Bericht dazu ist unter: Putpat TV zu sehen.

noch mehr Links:


Spiel Braunschweig-FSV Saison 2012-2013

Eine großartige Saison ging zu Ende!

Als wir am Sonntag Morgen gegen 8:00 Uhr aufbrachen ahnten wir noch nicht, wie schön dieser Tag werden könnte. Einige hatten noch einen leicht angeschlagenen Schädel vom Vorabend. Es dauerte dann gut 90 Minuten bis die Stimmung im Bus aufkam. Dann wurde gefeiert. Und das Spiel in Braunschweig war genauso toll. Trotz des frühen Rückstandes durch Kruppke, fand des FSV sehr schnell zurück in Spiel. Görlitz Traumtor mit einem 20 Meter Schuss genau in den Winkel brachte die Gastgeber aus dem Rhythmus. Über war Strecken war der FSV beim Aufsteiger spielbestimmend. In der 50. Minute sogar die Führung. Auf links spielte Gaus den Ball steil auf Leckie, der zog bis an die Grundlinie und flankte maßgenau auf Kapplani, der unbedrängt einnetzte. Ein direkter Freistoß von Kruppke brachte den verdienten Ausgleich. Die Stimmung im Block war über 90 Minuten hervorragend.
Einziger Wermutstropfen! Nach Spielende stürmten die Braunschweiger den Platz um ihre Aufstiegshelden zu feiern. Eine kleine Gruppe von "Fans" jedoch baute sich vor unserem Block auf um zu provozieren (siehe auch: http://www.kickwelt.de/news.phtml?cat=2&id=823771347). Einige ließen dies zu und so kam es zu einer vollkommen unnötigen Eskalation, die zur Folge hatte, dass die Mannschaft nicht mehr zu uns kommen durfte. Sehr schade, denn sie hätten es verdient gehabt.


Hier einige Eckdaten zu dieser tollen Saison.
54 Punkte / die drittmeisten Siege aller Teams / die zweitmeisten Tore der Liga / 30 Punkte nur in der Rückrunde = 3. Platz in der Rückrundentabelle.

Allen Beteiligten ein herzliches DANKE SCHÖN !!! für diese sensationelle Saison 2012/13


Spiel FSV-Dynamo Saison 2012-2013

Ihr Teufel, wir kommen!

Nach dem souveränen Auftritt bei den Münchner Löwen, dem etwas glücklichen 3:1 gegen Dynamo Dresden steht der FSV mit 50 Punkten und 50 erzielten Toren ausgezeichnet da. Fast schon zu gut. Droht doch nach wie vor die "Aufstiegsgefahr", wie der KICKER so schön formulierte. Zunächst egal. Am Sonntag sind wir am Betze und haben nichts zu verlieren. Wenn was geht ist es gut, wenn nicht, auch nicht schlimm. Eine insgesamt angenehme und komfortable Situation. Wir schauen uns gelassen an, wie die FCK's mit dem Druck, gewinnen zu müssen umgehen.


Spiel FSV-Duisburg Saison 2012-2013

Herr Unger,
ich würde mich schämen.

Nach den beiden indiskutablen Leistungen eines gewissen Florian Steuer in Dresden (Kicker Note: eine schmeichelhafte 6) und in Regensburg (Kicker Note: 5) kam am Samstag Marcel Unger (Kicker Note 6) als Schiedsrichter gegen Duisburg an den Hang. Und es fällt mir langsam richtig schwer an Zufall zu glauben. In 29. Spielen gleich drei so schlechte Leistungen gegen den FSV lassen einen auf komische Gedanken kommen.
Von den vielen sonderbaren und fragwürdigen Entscheidungen soll hier nur eine erwähnt werden. Gaus tanzt seinen Gegenspieler Bajic aus, dringt in den Strafraum und wird deutlich in diesem von den Beinen geholt. Jeder im Stadion und an den Fernsehern hatte es sofort deutlich gesehen.
NUR Herr Unger nicht??? Er stand vier Meter entfernt von dem Geschehen. Allerbeste Sicht. Keinerlei Hindernisse im Weg. Und Herr Unger will die linke Bein von Bajic nicht zwischen denen von Gaus gesehen haben? Wer das Bild gaus_bajic-1365857434.jpg aus dem Kicker sieht wagt dies vehement zu bezweifeln. Herr Unger: "Sie und Ihr Team sollten sich schämen für eine solche Leistung".

Wäre der Gedanke nicht so fürchterlich absurd, man könnte nach diesen Schiedsrichterleistungen glauben, es gäbe eine interne Anweisung des Verbandes, den FSV unten zu halten.


FR schrieb dazu: http://www.fr-online.de/fsv-frankfurt/fsv-frankfurt-wenn-die-pfeife-stumm-bleibt,1473448,22370034,view,asFirstTeaser.html


Überwältigend

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Immer wieder überkommt mich dieses Glücksgefühl. Gerade in den letzten Tagen, da das Auswärtsspiel in Regensburg näher rückt. Dieses legendäre Spiel, in dem der FSV geschafft hat, was keiner für möglich hielt. Die zweite Meisterschaft in Folge und somit einen Platz in der 2. Bundesliga. Und dort sind wir heute noch. Damals, im Mai 2008, an diesem wunderschönen Mainachmittag in Regensburg, spielten Vereine wie Arminia Bielefeld, Hansa Rostock und Karlsruher SC noch in der Bundesliga, Alemannia Aachen war ein Jahr zuvor abgesteigen. Heute alle Drittligisten.
Dieser kleine, unbedeutende und wenig beliebte FSV Frankfurt hält sich eisern im Fußballunterhaus der Bundesliga, ist mit München 60 schon ein "Zweitliga-Dino". Ich bin sehr stolz auf diesen, meinen Verein. Es ist gerade in der heute Zeit eine überwaltigende Leistung. Allen die dazu betragen von mir ein ganz herzliches Danke schön.


Spiel Pauli-FSV Saison 2012-2013

Schlechteste Saisonleistung

und die Erkenntnis, dass sowohl Bambara als auch Roshi nicht tweitligatauglich sind, dass war das Fazit unseres Ausfluges ans Millerntor. Drei Tore, alle von der linken Hamburger Seite aus vorgetragen.

Allein daran darf man es jedoch nicht festmachen. Bei St.Pauli kämpfte jeder für zwei und der FSV kam nicht ins Spiel. Immerhin hatten wir mit unseren "Kiezwichtel" Freunden einen netten Abend und fuhren mit der Erkenntnis "der FSV ist nun mal kein Aufstiegsaspirant" verfroren nach Hause.

Spiel Dynamo-FSV Saison 2012-2013

Unfassbare Schiedsrichterleistung


selbst 4 Tage nach dem Spiel zwischen Dynamo Dresden und dem FSV Frankfurt bin ich immer noch nicht über die Schiedsrichterleitung von Herrn Steuer hinweg. Und dies ist nicht meine einseitge Sichtweise. Sämtliche Regionalzeitungen sind der gleichen Ansicht und überraschenderweise hat sich sogar das Kicker Sportmagazin über die Leistung geäußert. "Bewertung des Kicker:

Schiedsrichter: Florian Steuer (Menden) Note 6
vor dem Elfmeter zum 2:0 wurde Trojan vor dem Strafraum gefoult, bei der Gelb-Roten Karte für Stark (88.) lag kein Foulspiel an Kirsten vor, zudem hätte er beim Foul von Bregerie an Heubach (90.) zwingend auf Strafstoß entscheiden müssen."


Und dies ist überraschend, da der Kicker normalerweise keine Schiedsrichterleistungen kritisiert. Bleiben solche Leistungen wie am Freitag die des Herrn Steuer ohne Konsequenzen? Ein Schiedsrichter, der in der letzten Minute ein Foulspiel, das eine rote Karte und einen Elfmeter nach sich ziehen müsste, aus Angst vor gewaltbereiten Fans nicht pfeift, hat in der Bundesliga, und ganz sicher in Dresden nichts zu suchen. Noch nicht einmal das Schuppan nach dem zweiten Strafstoß den Ball zweimal in Folge berührt hat wurde vom Schiri bemerkt. Es geht um zu viel, als das man soche Hasenfüße in einen solchen Hexenkessel schickt. Ich hoffe, man zieht die notwendigen Konsequenzen gegen Florian Steuer.

Man kann mal einen Fehler machen, falls es dumm läuft auch zwei. Herr Steuer, mit solchen Leistungen lassen Sie die Manipulationsgedanken vergangener Tage wieder auflodern.
Das war deutlich zu viel.


Spiel FSV-Paderborn Saison 2012-2013

es geht unverändert weiter

sagte unser Stadionsprecher zum Beginn der zweiten Halbzeit. Warum ich

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Spiel Aalen-FSV Saison 2012-2013

Grauenvoll

90 Minuten ohne Torchance bei 65% Ballbesitz.
"Lass die doch spielen, die kriegen eh nichts hin", dachten sich vermutlich die Aalener nach 15 Spielminuten. Zumindest sah es so aus. Mit Gledson, Schlicke, Konrad und Bambara keiner, der den Ball von hinten schnell nach vorne spielen konnte. Der Gegner hatte Zeit sich zu sortieren und aufzustellen und somit war spätestens kurz vor dem 16er Schluss.
Einfach nur gruselig, meine Herren!

Spiel Köln-FSV Saison 2012-2013

Zu wenig

Vor allem der zweiten Halbzeit ist es zu verdanken, dass der FSV die erste Saisonniederlage hinnehmen musste. Zu wenig Druck nach vorne, zu wenig Kampfbereitschaft, zu wenig Tempo, zu wenig zu wenig.
Die ersten 45 Minuten konnte der FSV noch halbwegs ausgeglichen gestalten, obwohl die besseren Chancen auf Kölner Seite lagen. Im zweiten Abschnitt merkte man den Domstädtern an, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Der Anschlusstreffer von Verhoek in der 89. min. kann deutlich zu spät.
Auffällig war, dass der erneut schwache Bambara keine Impulse aus dem Mittelfeld für das Spiel nach vorne setzen kann. Da auch Stark für die Spielentwicklung nicht gerade seinen besten Tag hatte, kam wenig überraschendes nach vorne in die Spitzen.
Und die Auswechlung in der 88. Minute war dei Krönung: Da kommt der offensiv schwache Heitmaier für den Mittelstürmer Kapllani. Die Kölner Hintermannschaft vermutete ein Kopfballungeheuer und deckte bei der darauffolgenden Ecke Heitmaier so intensiv, dass Verhoek völlig frei am 5er einköpfen konnte. Eine taktische Meisterleistung.

Spiel FSV-Pauli Saison 2012-2013

14 Punkte

gegen den Abstieg sind am 6. Spieltag erst mal ein beruhigendes Polster.
Zur Überraschung Vieler, blieb der beste Spieler der letzten Wochen, Tim Heubach, auf der Bank. Man vermutete, er brauche mal ein Päuschen. Dieser Wechsel in der Innenverteidigung machte sich über die gesamte Spielzeit bemerkbar. Das Duo Schlicke/Gledson ist zwar sehr erfahren, allerdings auch langsamer, als der agile Heubach. Zudem kam kein einziger langer Pass von hinten in die Spitzen.
Dadurch konnte sie Klandt auszeichnen. In keinem der Spiele vorher hatte ein Gegner so viele Großchancen wie St.Pauli. 8 waren es an diesem Freitag und St.Paulis Trainer Schubert war nach dem Spiel entsprechend unglücklich über das Auslassen dieser Möglichkeiten.
Insgesamt sahen die knapp 9.000 Zuschauer ein tolles Spiel. Schnell wurde das Mittelfeld überbrückt und es Torchancen im Minutentakt. Bereits in der 7. min. hatte Roshi, der sein bestes Spiel für den FSV machte, die Führung markiert. Yelen spielte ihn auf der linken Seite frei, dort hatte er viel Zeit und nutze sie zu einem langen Schlenzer in den Winkel. Die Innenverteidigung bekam Ginzcek nicht richtig in den Griff. Nachdem er zuvor drei Hochkaräter verschieb hatte, machte er nach einem Stellungsfehler des zu langsamen Gledson den vorübergehenden Ausgleich. Glücklicherweise landete nur vier Minuten später die Ecke von Yelen genau auf Kapllanis Kopf, der die Führung für den FSV wieder herstellte. Einziger Kritikpunkt des Spiels ist, wie schon oft, die Leistung von Bambara. Die Zuschauer würden sich wohl sehr darüber freuen die Leistung von ihm zu sehen, die Benno Möhlmann von ihm sieht.
Auch in der Schlussphase ließ das Niveau nicht nach und so konnten sich die Meisten über einen Sieg und ein prima Zweitligaspiel freuen.


Spiel Cottbus-FSV Saison 2012-2013

Starker Auftritt

Am 5. Spieltag kam es zum "Spitzenspiel" in Cottbus. Der FSV brauchte eine ganze Weile, bis er ins Spiel fand. Sanogo hatte sich nach 5 min. gut gegen Heubach durchgesetzt und scheiterte erst am Pfosten. Nach ca. 20 Minuten wurde der FSV stärker und begann offensiver zu werden. Bei der zweiten guten Aktion vor dem Cottbuser Tor setzte sich Görlitz gegen drei Verteidiger durch und markierte mit einem Drehschuss das 0:1. Nach dem Wechsel drehten die Lausitzer mächtig auf. Nach einem tollen Doppelpass stand Kruska allein am 16er und machte den Ausgleich. Beflügelt davon machten die Cottbuser nun viel Druck, zählbares kam nicht heraus. Bei einem Konter wurde Yelen im Strafraum von den Beinen geholt, der Pfiff des schwachen Schiedsrichters blieb jedoch aus. 5 Minuten vor dem Ende rächte er sich dafür. Mit einem präzisen Freistoß fand er genau Heubachs Kopf, der wuchtig zur erneuten Führung traf. Energie warf nun alles nach vorne und wurde in der Nachspielzeit belohnt. Huber konnte Sanogo nicht entscheident am Kofpball hindern, Klandt konnte den Ball nur an den Innenpfosten lenken und von da trudelte das Spielgerät zum verdienten Ausgleich hinter die Linie.


Spiel FSV-Aue Saison 2012-2013

Nerven behalten

Unsere bisher sattelfeste Abwehr brauchte gegen Aue gut 20 Minuten um in Form zu kommen. Das 0:0 bis dahin war recht glücklich, denn nach 4 Minuten hätte es schon 0:1 stehen müssen. Savrans Pass auf Kocer war zum Glück etwas zu ungenau, sodass dieser nur die Latte traf. Das Spiel blieb insgesamt flach und niveaulos. Keiner der Beiden wollte ein höheres Risiko gehen. Es hatte den Anschein, als ob sich der FSV seine Kräfte für die Schlussviertelstunde aufsparen wollte. Gegen Ende wurde das Spiel des FSV druckvoller und besser. Stark traf nach guter Vorarbeit von Yelen nur das Alu und Verhoek und Roshi vergaben gute Chancen. Als Möhlmann Görlitz von Platz nahm kam ein wenig Unverständnis auf, den dieser war immer stärker geworden, während Roshi nie ins Spiel fand. Doch diese Maßnahme erwies sich als Glücksgriff. Denn 4 Minuten vor dem Ende versuchte sich Roshi mit einem Torschuss, Kapllani stellte die Fußspitze dazwischen und lenkte das Leder unhaltbar ins Auer ab.

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